PrivatLink, mein privater Blog aus Ahlen
»2025 PrivatVerbinden in Zeiten der sozialen Kälte.«

Willkommen auf meiner vorbereitenden Plattform rund um das Projekt, sinnvolles gemeinschaftliches Älterwerden, ich mag schon sagen, in Zeiten des sozialen Abstiegs.
Nachbarschaftshelfer*innen gem. § 45 SGB XI

Aus persönlichen Gründen habe ich kurzfristig an einem Kurs für Nachbarschaftshelfer*innen gem. § 45 SGB XI erfolgreich teilgenommen und kann diesen Dienst nun anbieten! Daraus ergebene sich jetzt für mich, neue nachdenkenswerte Perspektiven, vielleicht auch Möglichkeiten.
Einigen Teilnehmern habe ich auch meine Visitenkarte überreicht, diese können und sollen sich auch bei Bedarf gerne bei mir melden. Ich habe gemerkt, dass auch noch andere Fragen auftauchten, die so ein Kurs nicht beantworten kann. Wie zum Beispiel: „Wieso fängt die Dienstleistung erst ab einem Pflegegrad an?“ Diese Teilnehmer, sowie Interessenten an der Dienstleistung sollten mich anschreiben!
Ahlen, den 03.03.2025
Nachbarschaftshilfe fängt auch mit Nachbarschaft an. Melde dich noch heute völlig kostenlos an und registriere dich hier. Du bist eingeladen! Ich warte auf dich in der Nachbarschaft Ahlen-Süd bei nebenan.de. Bitte benutze den Link von dieser Seite, dann bekomme ich mit, dass ich dich eingeladen habe. Danke und bis dahin! Stephan
Ahlen, den 08.03.2025 / 85 Nachbarn haben wir zusammen, ab 100 wird Ahlen-Süd eröffnet.
Visitenkartenaktion Start 27.01.2025
Zurzeit nehme ich an einigen Veranstaltungen, unter anderem an der VHS-Ahlen teil und da begegnen mir viele Menschen. Unter anderem auch im Bereich Effektives Social Media Marketing für Vereine und Initiativen. Hier kam auch die Anregung her, Kontakte zu verknüpfen. Aus dem Grund die Visitenkarten und der schnelle Text. Da ich an einer Vision arbeite, wie oben schon beschrieben, fällt es mir immer noch etwas schwer ein Konzept zu erstellen und dieses dann auch zu vermarkten. Leider reicht die Zeit nicht aus, um heute und gerade jetzt alles zu erarbeiten. Ich möchte meine Ideen und Visionen gerne umsetzen und benötige gleichgesinnte oder ähnlich denkende. Um wirklich noch was zu bewegen und ich muss mich kümmern, solange ich das noch kann. Wie zum Beispiel >>Auf Bauernhöfen alt werden<< Ich würde fast alles dafür tun, mir so etwas zu erarbeiten.
Im Moment gliedert sich alles in etwa so und mir reicht es langsam, es muss sich was ändern!
- Meine Reise: Von der Vergangenheit zur Gegenwart – Viele Stationen haben mich geprägt, heute muss ich feststellen, dass ich älter und auch in der Zukunft alleine sein werde. Denn nach mir gibt es keinen Vertrauten, der für mich sorgt. Meine Mutter wird gerade alt in einer Wohngemeinschaft. Es kostet viel Geld und sie ist trotzdem einsam! Fragen Sie mich gerne.
- Warum ich tue, was ich tue: Um dem Leben im Alter einen Sinn zu geben und in einer lebenswerter Gesellschaft alt zu werden. Für mich, für alle, die mitgehen wollen. Um das Leben lebenswerter zu machen. Das sollte auch belohnt werden, nicht immer nur ehrenamtlich sein. Und, weil gerade die letzten zwei Arbeitgeber kein würdevolles Verhalten gezeigt haben. Fragen Sie mich gerne.
- Zukunftsvisionen: Die besonderen Gruppen sollte nicht bis in ein hohes Alter ausgenutzt und entwürdigt werden und sinnfreie Arbeiten verrichten. Es entspricht nicht dem Grundrecht! Elektroautos will keiner so wirklich. Ich bin zufrieden mit dem, was ich habe. Nutzen wir alles, Menschen zu bewegen, etwas richtig Nachhaltiges zu tun. Fragen Sie mich gerne.
- Gesellschaftliche Herausforderungen und Lösungen – Wie können wir eine Gemeinschaft jenseits des Neids, der Gier und der Macht fördern oder erreichen. Jung und Alt verbinden, mit der nötigen Rücksicht untereinander und Verständnis und Achtsamkeit füreinander.
- Politische Entwicklungen und ihre Auswirkungen – Analysen. Wenn Politiker gebildete, kluge und weise Menschen wären, hätten wir keine Probleme uns würde es allen gut gehen? Ampelaus und Wahlkampf? Grundrente, Grundeinkommen sowie eine ähnliche Vergütung für Menschen, die sich um andere Menschen kümmern, wollen, aber auch manchmal müssen, ist ein Muss und das in der Höhe des Mindestlohns.
- Crowdfunding und Sponsoring – Ich weiß, der Kern meines Anliegens ist richtig, darum suche ich Unterstützer, Sponsoren, Kontakte zum Aufbau eines Netzwerks. Denn die vorhandenen Institutionen machen nur das Nötigste, gehen aber nicht mehr wirklich auf die Nöte der Gesellschaft ein.
So, wenn Sie das bis hier gelesen haben, würde ich mich freuen, wenn Sie mir Ideen, Wege, Strukturen jenseits der eigenen Schachtel aufzeigen könnten und mit mir meine Gedanken zu ordnen und erfolgreich umzusetzen. Ich brauche ihre Hilfe und Anregungen. Und ich habe noch mehr zu erzählen, sprechen Sie mich gerne an. Eigentlich drehen sich meine Gedanken um Freunde fürs Leben. Helfen Sie gerne mit, diese zu finden. Sorry, den Text habe ich heute kurz aufgesetzt. Mir fehlt etwas die Zeit, ich sollte mich ausschließlich um einen lieben schwer erkrankten Menschen kümmern aber man lässt mich nicht. Vielen Dank. Ihr Stephan Link. Bitte nicht vergessen an der Umfrage unten teilzunehmen. Jede Sekunde zählt:

Gedanke zum bedingungslosen Grundeinkommen
Die soziale Frage ist ein Begriff, der sich seit dem 19. Jahrhundert in Deutschland etabliert hat. Er bezieht sich auf die sozialen Missstände, die im Zuge der Industriellen Revolution und der Bevölkerungsexplosion auftraten. Diese Probleme entstanden durch den Übergang von einer agrarischen Gesellschaft zu einer urbanisierten Industriegesellschaft. Hier sind einige Aspekte der sozialen Frage.